Un­ter Qualitätsmanagement versteht man das Leiten und Lenken einer Or­ga­ni­sa­ti­on mit dem ex­pli­zi­ten Fokus auf „Qualität“. Das Ziel ist, die Qualität von Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen so zu ge­stal­ten und zu ver­bes­sern, dass sie den Wünschen und Er­war­tun­gen von Kunden ent­spricht. Ein Qualitätsmanagement unterstützt dabei, die Kun­den­zu­frie­den­heit zu erhöhen, neue Kunden zu gewinnen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Qualitätsmanagement - Effektiv zum Er­folg

Pro­fes­sio­nel­les Qualitätsmanagement bedeutet kei­nes­wegs, nur nach außen einen guten Eindruck zu er­we­cken. Vielmehr geht es um das Ma­nage­ment und die fortlaufende Ver­bes­se­rung der eigenen Leis­tun­gen – intern sowie ex­tern.

Ein ef­fi­zi­en­tes Qualitätsmanagement (QM) hilft Ihnen dabei, das eigene Po­ten­zi­al Ihres Un­ter­neh­mens rea­lis­tisch einzuschätzen und ent­ste­hen­de Kosten zu mi­ni­mie­ren. Nur, wenn es Ihnen gelingt, ein kleines bisschen „besser“ zu sein als der Wett­be­werb, sichert das den Erfolg Ihres Un­ter­neh­mens in der Zukunft. Genau das macht den kleinen, aber feinen Un­ter­schied aus, um die stei­gen­den Er­war­tun­gen Ihrer Kunden zu erfüllen. Denn fest­steht: Fehler kor­ri­gie­ren ist gut, aber erst gar keine zu machen, ist wirt­schaft­lich be­trach­tet bes­ser.

In­halt

  • Wer braucht Qualitätsmanagement?
  • Welche Be­deu­tung hat Qualitätsmanagement?
  • Welche Ziele hat das Qualitätsmanagement?
  • Qualitätsmanagement – Vorteile für Un­ter­neh­men
  • Nut­zen eines Qualitätsmanagementsystems
  • Was sind die Aufgaben des Qualitätsmanagements?

 

Wer braucht ein Qualitätsmanagement?

Jedes Un­ter­neh­men, das zukünftig er­folg­reich sein will, ist deshalb auf ir­gend­ei­ne Weise auf Qualitätsmanagement an­ge­wie­sen, egal in welcher Branche und welcher Größe. Ein sys­te­ma­ti­sches Qualitätsmanagement (QM) hilft Ihnen, Ziele und Maßnahmen ef­fi­zi­ent und effektiv um­set­zen. Ein po­si­ti­ver Ne­ben­ef­fekt ist, dass Sie durch ge­ziel­tes Qualitätsmanagement ein um­fas­sen­des Qualitätsverständnis ent­wi­ckeln. Sie ver­ste­hen ihre Kunden genauer, ver­bes­sern fort­lau­fend das Leis­tungs­an­ge­bot und sichern so lang­fris­tig Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Der Begriff Qualität ist bereits Jahr­tau­sen­de alt und relativ abs­trakt. Mit der Einführung der in­ter­na­tio­na­len „Begriffsnorm“ DIN EN ISO 9000 wurde der Begriff für Un­ter­neh­men fass­ba­rer gemacht. Sie bildet die Grund­la­ge für das richtige Verständnis und die richtige Um­set­zung der in­ter­na­tio­na­len Qualitätsmanagementnorm ISO 9001 und definiert Qualitätsmanagement als

„aufeinander ab­ge­stimm­te Tätigkeiten zum Führen und Steuern einer Or­ga­ni­sa­ti­on bezüglich Qualität“.

Von zen­tra­ler Be­deu­tung für ein Qualitätsmanagement sind die in DIN EN ISO 9001 enthaltenen Nor­m­an­for­de­run­gen. Sie liefern Un­ter­neh­men genaue Maßstäbe, nach denen die eigenen Bemühungen in punkto Qualität be­ur­teilt werden können. ISO 9004 liefert Leit­li­ni­en für die Ver­bes­se­rung der Fähigkeit eines Un­ter­neh­mens, nach­hal­ti­gen Erfolg zu er­zie­len.

DIE ISO 9000ff-NOR­MEN­REI­HEDIN EN ISO 9000:2015-11: Qualitätsmanagementsysteme – Grund­la­gen und Be­grif­feDIN EN ISO 9001:2015-11: Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen DIN EN ISO 9004:2018-08: Qualitätsmanagement – Qualität einer Organisation – An­lei­tung zum Er­rei­chen nach­hal­ti­gen Erfolgs 

Ein fort­lau­fen­des und um­fas­sen­des Qualitätsmanagement re­du­ziert die Komplexität Ihrer un­ter­neh­me­ri­schen Pro­zes­se. Chancen, Risiken und Zusammenhänge werden auf diese Weise trans­pa­ren­ter. Je genauer das Qualitätsmanagement durchgeführt wird, desto besser be­herr­schen Sie die tech­ni­schen, or­ga­ni­sa­to­ri­schen und mensch­li­chen Fak­to­ren, welche die Qualität Ihrer Produkte und Dienst­leis­tun­gen be­ein­flus­sen.

So können Sie die Er­war­tun­gen aller internen und externen interessierten Par­tei­en erkennen und sys­te­ma­tisch erfüllen. Und mit der rich­ti­gen Ma­nage­ment­stra­te­gie und einer klaren Kom­mu­ni­ka­ti­on steigt auch die Re­pu­ta­ti­on Ihres Un­ter­neh­mens. Damit hilft Ihnen ein sys­te­ma­ti­sches Qualitätsmanagement un­mit­tel­bar, die Wettbewerbsfähigkeit zu si­chern.

Wel­che Be­deu­tung hat Qualitätsmanagement?

Qualitätsmanagement ist deshalb eine übergeordnete, fort­lau­fen­de und um­fas­sen­de Ma­nage­ment­auf­ga­be. Aber Qualitätsmanagement ist auch eine Ge­mein­schafts­auf­ga­be. Die oberste Lei­tung ver­ant­wor­tet und lenkt alle Ent­schei­dun­gen. Sie muss den Qualitätsverbesserungsprozess ermöglichen und dafür benötigte Res­sour­cen be­reit­stel­len. Aber auch sie muss selbst aktiv werden und die Mit­ar­bei­ter in ihrem Tun unterstützen.

Die Mit­ar­bei­ter setzen die Vorgaben um und haben die gleiche Be­deu­tung für den Erfolg – ob im Kun­den­kon­takt oder in der Buch­hal­tung. Einfach ausgedrückt: Op­ti­miert ein Un­ter­neh­men seine Dienst­leis­tun­gen oder Produkte hin­sicht­lich Qualität, in allen Be­rei­chen und Funk­tio­nen durch Mit­wir­kung aller Mit­ar­bei­ter, dann spricht man von Qualitätsmanagement.

Qualitätsmanagement besteht demnach aus der Planung und Ver­wirk­li­chung aller Maßnahmen, die not­wen­dig sind, die Leis­tun­gen eines Un­ter­neh­mens so zu ge­stal­ten, dass die An­for­de­run­gen der Kunden und aller wich­ti­gen in­ter­es­sier­ten Parteien erfüllt wer­den.

Wel­che Ziele hat ein QM?

Der all­ge­mei­ne Qualitätsbegriff im Qualitätsmanagement nach ISO 9001 hat drei Di­men­sio­nen:

  1. die neu­tra­len Ei­gen­schaf­ten eines Pro­dukts, Systems oder Pro­zes­ses
  2. die Güte eines Pro­dukts, Systems oder Pro­zes­ses.
  3. die Hal­tun­gen hinter den Pro­duk­ten, Systemen oder Pro­zes­sen

Spre­chen Kunden oder andere In­ter­es­sen­grup­pen von Qualität, meinen sie fast immer die zweite oder dritte Di­men­si­on. Daraus ent­ste­hen Er­war­tungs­hal­tun­gen: In­ter­es­sen­grup­pen erwarten eine be­stimm­te Güte der An­ge­bo­te, Prozesse und Systeme. Diese Güte müssen Un­ter­neh­men und Or­ga­ni­sa­tio­nen unter Beweis stel­len.

Dies ge­schieht am besten über ein pro­fes­sio­nel­les Qualitätsmanagementsystem. Denn nur, wenn Un­ter­neh­men alle An­stren­gun­gen sys­te­ma­tisch, kon­ti­nu­ier­lich und mit klaren Zielen um­set­zen, können sie die An­for­de­run­gen von In­ter­es­sen­grup­pen erfüllen. Zu diesen An­for­de­run­gen gehören die fol­gen­den:

  • Kun­den­er­war­tun­gen an die Produkt- und Servicequalität
  • Ansprüche des Ge­setz­ge­bers an die Erfüllung von Richt­li­ni­en und Vorgaben
  • Ansprüche von Partnern und Zu­lie­fe­rern an die Geschäftsprozesse
  • Mitarbeiteransprüche an die Abläufe und die Unternehmenskultur

Qualität beruht also im We­sent­li­chen auf externen An­for­de­run­gen, die Ihr Un­ter­neh­men intern erfüllen muss. Da diese An­for­de­run­gen sich ständig verändern, wachsen und an neuen ge­sell­schaft­li­chen Trends aus­rich­ten, müssen Sie Wege finden, um sie ef­fi­zi­ent und effektiv zu erfüllen.

Damit ist Qualitätsmanagement heute genauso eine Kern­auf­ga­be und auch eine Aufgabe für das Finanz- oder Personalmanagement.

Kostenfreies Infopaket zur ISO 9001 und zum Qualitätsmanagement

Alle wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen an einem Platz: Unser In­fo­pa­ket ISO 9001 liefert Ihnen alles Wichtige für Ihr Qualitätsmanagementsystem. Unser Au­dit­leit­fa­den enthält die meist ge­stell­ten Au­dit­fra­gen und mögliche Nach­wei­se. Die White­pa­per zeigen auf, wie sich die ISO 9001 in Bezug auf Di­gi­ta­li­sie­rung bzw. als Teil eines in­te­grier­ten Managementsystems   optimal ein­set­zen lässt. Ge­schrie­ben von Experten aus der Praxis: 

ISO 9001 Checkliste: Der DQS-Au­dit­leit­fa­den ISO 9001:2015 in der Pra­xis

DQS-White­pa­per: ISO 9001 & ISO 27001 – In Zeiten der Di­gi­ta­li­sie­rung

DQS-White­pa­per: HLS – Chance für In­te­grier­te Ma­nage­ment­sys­te­me

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Qualitätsmanagement – Vorteile für Unternehmen 

Ein funk­tio­nie­ren­des Qualitätsmanagement, kennt und erfüllt die be­stehen­den An­for­de­run­gen aller In­ter­es­sen­grup­pen – die ISO-Normen sprechen von in­ter­es­sier­ten Par­tei­en. Noch wich­ti­ger ist, dass sich ein Un­ter­neh­men fort­lau­fend ver­bes­sert. So kann es zukünftige An­for­de­run­gen vor­her­se­hen und schnel­ler auf Veränderungen re­agie­ren.

Erst dann sprechen wir von einem in­te­grier­ten und kon­ti­nu­ier­li­chen Qualitätsmanagement. Dieses hat Vorteile für jedes Un­ter­neh­men:

  • Die Wertschöpfungskette wird trans­pa­ren­ter, schlan­ker und reaktionsfähiger.
  • Klare Ver­ant­wort­lich­kei­ten schaffen nach­voll­zieh­ba­re Prozesse und erhöhen die Rückverfolgbarkeit.
  • Fehler werden ver­mie­den, bevor sie ent­ste­hen.
  • Kos­ten für Ri­si­ko­mi­ni­mie­rung, Feh­ler­be­he­bung und Red­un­dan­zen sin­ken.
  • Kun­den und Mit­ar­bei­ter sind loyaler zum Un­ter­neh­men.
  • Neue Wertschöpfungspotenziale werden frühzeitig erkannt und be­ar­bei­tet.
  • Durch­lauf- und Ver­ar­bei­tungs­zei­ten sin­ken.
  • Das Image ver­bes­sert sich.

Nut­zen eines Qualitätsmanagementsystems

Ein Qualitätsmanagementsystem setzt an ver­schie­de­nen Ecken an. An Ihrer Or­ga­ni­sa­ti­ons­struk­tur, Ihren Ver­fah­ren, Pro­zes­sen und Res­sour­cen, die dazu not­wen­dig sind, die in­di­vi­du­el­len Qualitätsanforderungen in Ihrem Un­ter­neh­men zu erfüllen.

Durch ein pro­fes­sio­nel­les Qualitätsmanagementsystem, kurz QM-Sys­tem oder QMS, legen Sie die Rah­men­be­din­gun­gen fest, die ein sys­te­ma­ti­sches Qualitätsmanagement ermöglichen. Damit legen Sie Ihre Aufbau- und Ab­lauf­or­ga­ni­sa­ti­on sowie die Erfüllung aller Qualitätsaufgaben genau fest. Mit einem QMS stellen Sie sicher, dass Ihre Mittel und Maßnahmen rund um das Thema Qualität besser ko­or­di­niert, geplant und gemessen werden können. Mit einem wirk­sa­men Qualitätsmanagementsystem

  • steigern Sie die Kun­den­zu­frie­den­heit
  • schaf­fen Sie klare Ver­ant­wort­lich­kei­ten
  • mo­ti­vie­ren Sie Ihre Mit­ar­bei­ter
  • re­du­zie­ren Sie die Kosten durch Feh­ler­ver­mei­dung
  • ver­bes­sern Sie die Wettbewerbsfähigkeit
  • reduzieren Sie mögliche Ri­si­ken
  • ver­bes­sern Sie Ihr Image

Was sind die Aufgaben des Qualitätsmanagements?

Wie in jeder anderen Ma­nage­ment­dis­zi­plin müssen im Qualitätsmanagement-Aufgaben, Kenn­zah­len und Mess­me­tho­den ent­wi­ckelt werden, mit denen Sie Ihre un­ter­neh­me­ri­schen Aktivitäten bewerten und steuern können. Je prozess- und sys­tem­ori­en­tier­ter diese Methoden sind, desto besser sind Sie in der Lage, sich den verändernden Markt­an­for­de­run­gen an­zu­pas­sen. Schließlich besteht der Leis­tungs­an­spruch von Kunden nicht nur heute oder morgen. Außerdem verändert er sich ständig – je nachdem, welche ge­sell­schaft­li­chen, so­zia­len, um­welt­be­zo­ge­nen oder in­di­vi­du­el­len Faktoren im Mit­tel­punkt ste­hen.

Zum Qualitätsmanagement zählen demnach vier Aufgabenbereiche:

  1. Qualitätsplanung: Planung, Ge­stal­tung und Ent­wick­lung, also jener Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Fest­le­gen der Qualitätsziele und die ent­spre­chen­de Um­set­zung (mit welchen Pro­zes­sen und Res­sour­cen) aus­ge­rich­tet ist.
  2. Qualitätslenkung: Be­schaf­fung, Pro­duk­ti­on und Ver­trieb, also jener Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Maßnahmen zur Rea­li­sie­rung aus­ge­rich­tet ist.
  3. Qualitätssicherung: Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Schaffen von Ver­trau­en, dass die An­for­de­run­gen erfüllt werden, ge­rich­tet ist.
  4. Qualitätsverbesserung: Teil des Qualitätsmanagements, der auf eine kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung ge­rich­tet ist.

Die zu­grun­de­lie­gen­de Denk­wei­se ent­spricht dem ja­pa­ni­schen Konzept Kaizen und wurde in den 1950er Jahren von W.E. Deming für die ja­pa­ni­sche Au­to­in­dus­trie ent­wi­ckelt. Deming machte parallel dazu den PDCA-Zyklus berühmt, der heute einer der zen­tra­len Be­stand­tei­le des Qualitätsmanagements nach ISO 9001 ist. 

PDCA bedeutet Plan, Do, Check, Act. Der Zyklus un­ter­teilt den fort­lau­fen­den Ver­bes­se­rungs­pro­zess in vier Pha­sen:

  1. PLAN: Ge­eig­ne­te Maßnahmen und Qualitätsmanagement-Aufgaben iden­ti­fi­zie­ren und pla­nen
  2. DO: Maßnahmen und Aufgaben um­set­zen
  3. CHECK: Erfolg mes­sen
  4. ACT: Mess­ergeb­nis­se als Anstoß für den nächsten Ver­bes­se­rungs­zy­klus nut­zen

Die fort­lau­fen­de Ver­bes­se­rung beruht auf der Annahme, dass jede Handlung ein verbesserungsfähiger Prozess ist, der in kleinen Schrit­ten beständig op­ti­miert werden kann. Damit plädiert Deming nicht für große, umwälzende Maßnahmen, sondern für ein grund­le­gen­des Ver­bes­se­rungs­be­wusst­sein im un­ter­neh­me­ri­schen All­tag.

Pro­ble­me sind dem­zu­fol­ge keine (singulären) Hin­der­nis­se, für die es (iso­lier­te) Lösungen braucht. Sie sind Impulse für neue Ver­bes­se­rungs­me­cha­nis­men und Qualitätsmanagement-Aufgaben.

Möchten auch Sie Ihr Qualitätsmanagement auf ein neues Level heben? Unsere DQS-Ex­per­ten helfen Ihnen gerne weiter. 

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Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ih­nen.

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Qualitäts­management System

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Ein Qualitätsmanagementsystem – oder auch QMS – nach ISO 9001:2015 stellt die Er­war­tun­gen von Kunden und anderen in­ter­es­sier­ten Parteien in den Mit­tel­punkt. Es umfasst alle Maßnahmen zur Planung, Steue­rung und Op­ti­mie­rung von Pro­zes­sen anhand vor­ge­ge­be­ner An­for­de­run­gen. ISO 9001 for­mu­liert Qualitätsanforderungen, die branchenübergreifend und für jede Art und Größe von Or­ga­ni­sa­tio­nen an­ge­wen­det werden können. Mit ihrem pro­zess­ori­en­tier­ten Ansatz bildet sie den Re­fe­renz­rah­men, um das Qualitätsmanagementsystem in­di­vi­du­ell und be­darfs­ge­recht aus­zu­ge­stal­ten.

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Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem – mit ISO 9001 zum ef­fi­zi­en­ten QMS

An­for­de­run­gen an Qualitäts­management

Leit­idee des Qualitätsmanagements ist es, das Be­wusst­sein für un­ter­neh­me­ri­sche Pflich­ten zu schärfen. Sieben Grundsätze des Qualitätsmanagements geben den Rahmen vor, in dem Or­ga­ni­sa­ti­on un­ge­ach­tet ihrer Art, Größe und Komplexität ihr un­ter­neh­me­ri­sches Handeln darauf aus­rich­ten können: Kun­den­ori­en­tie­rung, Führung, En­ga­ge­ment von Per­so­nen, pro­zess­ori­en­tier­ter Ansatz, Ver­bes­se­rung, faktengeschützte Ent­schei­dungs­fin­dung sowie Be­zie­hungs­ma­nage­ment. Von Be­deu­tung ist hierbei, dass diese Grundsätze stets als Ganzes zu be­trach­ten sind und im rich­ti­gen Gleich­ge­wicht zu­ein­an­der ste­hen.

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Was ist do­ku­men­tier­te In­for­ma­ti­on?

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Wissen der Or­ga­ni­sa­ti­on in ISO 9001 – Was sagt die Norm?

KVP Kon­ti­nu­ier­li­cher Verbesserungs­prozess

Kern eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 ist die sys­te­ma­ti­sche und stetige Ver­bes­se­rung der Or­ga­ni­sa­ti­on, um die ge­plan­ten Ziele zu er­rei­chen. Dieser Gedanke geht auf die ja­pa­ni­sche Ma­nage­ment­phi­lo­so­phie „Kaizen“ zurück, die meist mit „Veränderung zum Besseren“ übersetzt wird. Dieser fort­lau­fen­de Ver­bes­se­rungs­pro­zess (FVP), früher auch als „kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ (KVP) bekannt, zielt darauf ab, fortwährend immer wieder kleine Ver­bes­se­run­gen bei der Prozessqualität, Verfahrensqualität, Produktqualität, der Lieferfähigkeit und der Servicequalität zu er­zie­len.

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Kon­ti­nu­ier­li­cher Ver­bes­se­rungs­pro­zess (KVP)

Agiles Qua­li­täts­ma­nage­ment

Veränderungen nehmen in einem atem­be­rau­ben­den Tempo zu und werden extremer – eine Ent­wick­lung, die in dem Begriff VUKA ihren Ausdruck findet. In einer Welt, die volatil, un­si­cher, komplex und am­bi­va­lent ist, können Or­ga­ni­sa­tio­nen weniger denn je auf mittel- oder lang­fris­ti­ge Pla­nun­gen setzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu er­hal­ten. Vielmehr müssen sie in der Lage sein, Markt­ent­wick­lun­gen zu an­ti­zi­pie­ren und proaktiv schnell be­darfs­ge­rech­te Dienst­leis­tun­gen und Produkte an­zu­bie­ten. Ein Qualitätsmanagement, das auf einer agilen Denk­wei­se beruht, setzt auf Lösungen in kleinen Schrit­ten, auf selbst­or­ga­ni­sier­te und selbst­ge­steu­er­te Teams und stellt die Qualitätsverantwortung auf eine breitere Ba­sis.

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Agiles Qua­li­täts­ma­nage­ment in einer agilen Welt

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Agil im Home Office – Kon­trol­lie­ren Sie noch oder chillen Sie schon?

Di­gi­ta­li­sie­rung Qualitäts­management

Die Digitale Trans­for­ma­ti­on befindet sich in voller Fahrt. Mit der immer schnel­le­ren Ent­wick­lung neuer di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gien wird dieser Veränderungsprozess noch an Ge­schwin­dig­keit zu­neh­men. Auch das Qualitätsmanagement wird von dieser Trans­for­ma­ti­on nicht aus­ge­nom­men bleiben. Vielmehr muss sich das Qualitätsmanagement der Or­ga­ni­sa­tio­nen das Wissen über die Aus­wir­kun­gen dieser Trans­for­ma­ti­on auf Prozesse und Ma­nage­ment­sys­te­me, auf Informationsqualität und Datenqualität aneignen und die Risiken kennen. Und es kann die Chancen nutzen, die die Di­gi­ta­li­sie­rung mit sich bringt: durch Datenqualität, -analyse und -pro­gno­se, durch die Di­gi­ta­li­sie­rung von Qualitätssicherungsprozessen und durch die Ver­net­zung in der Zu­sam­men­ar­beit.

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Fit für die Di­gi­ta­li­sie­rung: 3 Stärken im Qua­li­täts­ma­nage­ment

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In­for­ma­ti­ons­si­cher­heit trifft Qua­li­täts­ma­nage­ment

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ISO 9001 und ISO 27001 in Zeiten der Di­gi­ta­li­sie­rung

Qualitäts­management in der Automobil­industrie

Eine Zer­ti­fi­zie­rung nach IATF 16949 ist heute nahezu un­ab­ding­bar für Un­ter­neh­men, die als Tier-Sup­pli­er in der Au­to­mo­bil­in­dus­trie gelistet werden wollen. Die in­ter­na­tio­nal be­deu­ten­de Qualitätsmanagementnorm der In­ter­na­tio­nal Au­to­mo­ti­ve Task Force basiert auf der ISO 9001:2015, geht im Detail jedoch auf die spe­zi­fi­schen An­for­de­run­gen der Au­to­mo­bil­in­dus­trie an die Module-, Kom­po­nen­ten- oder Tei­le­pro­duk­ti­on ein.

Qualitäts­management in der Pflege

Die stei­gen­de Le­bens­er­war­tung der Menschen und der de­mo­gra­fi­sche Wandel stellen stationäre und am­bu­lan­te Pfle­ge­ein­rich­tun­gen vor enorme Her­aus­for­de­run­gen. Der Ge­setz­ge­ber hat mit dem SGB XI die Rah­men­be­din­gun­gen dafür ge­schaf­fen, die Qualität der zu er­brin­gen­den Pfle­ge­leis­tun­gen zu erhalten und zu ver­bes­sern. Ein leistungsfähiges Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 hilft Ein­rich­tun­gen dabei, Wertschöpfung und Patient gleich­ran­gig in den Mit­tel­punkt zu stellen und die An­for­de­run­gen aller In­ter­es­sen­part­ner erfüllen zu können.

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Qua­li­täts­ma­nage­ment in der Pflege