Gewinnen in der VUKA-Welt – aber wie?

Exklusive Ergebnisse des Forschungsprojektes zum Integrierten Risiko- und Chancenmanagement

Der risikobasierte Ansatz zieht sich wie ein roter Faden durch die internationale Norm ISO 9001, denn es gehört zu den Kernaufgaben eines Qualitätsmanagementsystems präventiv zu wirken. Neben der Sicht auf das Risiko darf aber auch die Behandlung von Chancen in der VUKA-Welt nicht zu kurz kommen. Gehört es doch für nachhaltig denkende Unternehmen zum Zielbild, nicht nur resilient zu werden, sondern antifragil.

Das bedeutet, sich nicht nur den Veränderungen anpassen zu können, sondern sogar von ihnen zu profitieren. Wenn wir antifragil werden wollen, müssen wir Risiken und Chancen und den Umgang damit neu denken. Diese Erkenntnis setzt sich langsam auch in der Normung durch. Entsprechend ist die Einführung eines chancenbasierten Denkens in Ergänzung zum risikobasierten Denken Bestandteil der aktuellen Revisionsagenda für ISO 9000 und ISO 9001.

Aber wie können wir praktisch Antifragilität erzeugen?

Erfahren Sie in unserem kostenfreien Whitepaper, worauf es dabei ankommt.

 

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Forschungsprojekt „Risiko 2.0“

Zum Erzielen von Antifragilität wird ein rein formalistischer Ansatz nicht genügen. Nur ein Integriertes Risiko- und Chancenmanagement (IRCM) bietet die verlässliche Möglichkeit, sich erfolgreich antifragil aufzustellen. Das ist das Ergebnis des von der DQS geförderten For­schungsprojekts „Risiko 2.0“. Dafür wurden neben einer umfangreichen Literaturauswertung auch qualitative Interviews mit Führungskräften und Fachexperten aus Organisationen verschiedenster Branchen und Größen geführt.

Es wurde schnell klar: Risiken und Chancen müssen aus verschiedenen Per­spektiven analysiert und diskutiert werden, um eine realistische und ganzheitliche Sicht darauf zu erhalten.

Drei wesentliche Forschungserkenntnisse sind:

  • Chancenmanagement ist nicht „Risikomanagement mit C“, entsprechend müssen die Prozesse unterschiedlich gesteuert werden.
  • Ein erfolgreiches IRCM folgt 8 Erfolgsfaktoren, den „8 K“.
  • Eine ganzheitliche Sicht auf ein IRCM benötigt eine Perspektive in 3D: den IRCM Connectus.

Jetzt mehr im Whitepaper Integriertes Risiko- und Chancenmanagement lesen!

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Zur Autorin

Dr. Patricia Adam

Dr. Patricia Adam ist DQS-Auditorin und nach verschiedenen Positionen bei einem großen Finanzdienstleister seit 2004 Professorin für International Management an der Hochschule Hannover. Als Expertin für Organisationsentwicklung und EFQM-Assessorin mit internationalen Einsatzorten bringt sie ihre Expertise als Autorin, bei DIN und ISO sowie als Keynote-Speakerin in zahlreichen Fachveranstaltungen ein. Ihr Gabler essential „Agil in der ISO 9001 – Wie Sie agile Prozesse in Ihr Qualitätsmanagement integrieren“ avancierte zum Standardwerk.

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