Vermeiden, verringern und kompensieren – so sollte das Motto jedes klimaneutralen Unternehmens lauten. Nicht ohne Grund ist der Klimawandel eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Wissenschaftler zeichnen ein düsteres Szenario für den Fall, dass keine tiefgreifende Kehrtwende erfolgt – und zwar schnell. Das Ziel sollte immer sein, den Ausstoß von Treibhausgasen zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren. Eine Verantwortung, die alle übernehmen müssen. Jörg Roggensack, Unternehmensberater und Auditor der DQS, schildert im Interview wie er vorgegangen ist, um sein Unternehmen klimaneutral zu stellen.

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Klimaneutralität

Das unternehmerische Klimamanagement steht vor der konkreten Herausforderung einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. Doch Treibhausgasemissionen – vor allem CO2 – sind oft unvermeidbar, um den laufenden Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. So entstehen Emissionen beispielsweise durch industrielle Produktionsprozesse, durch den Energieverbrauch für Mobilität oder bei größeren Events.

Immer mehr Unternehmen und Organisationen werden sich jedoch ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und möchten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Jedes Unternehmen, das diesen Entschluss gefasst hat, kann sich „klimaneutral stellen“.

Das bedeutet zunächst einmal nicht, dass Sie ab sofort keine Treibhausgase emittieren dürfen. Vielmehr gibt es Instrumente, die Sie nutzen können, um die eigenen Emissionen zu kompensieren. Im Fokus steht dabei die Verringerung anthropogener Treibhausgasemissionen, vor allem von Kohlendioxid (CO2). Diese Verantwortung müssen alle Unternehmen – egal welcher Größe und Branche – übernehmen.

Der Weg zum klimaneutralen Unternehmen ist für viele noch recht weit. Aber es lohnt sich – egal ob für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) oder internationale Großkonzerne. Denn umweltfreundliches Wirtschaften spielt bei Kaufentscheidungen Ihrer Kunden oder der Wahl des Arbeitgebers eine immer größere Rolle.

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Carbon Footprint

12 Fragen – 12 Antworten

Alles Wichtige rund um Klimaneutralität, zusammengefasst in dem kostenfreien Whitepaper. Aus dem Inhalt:

  • Welcher Standard ist für Ihr Unternehmen geeignet?
  • Welche Tools unterstützen bei der Berechnung und Bilanzierung?
  • Welche Schritte hin zur Verifizierung des Corporate Carbon Footprints sind zu beachten?

Was ist ein klimaneutrales Unternehmen?

Vermeiden – vermindern – kompensieren“: das sei die Kurzformel für klimaneutrales Vorgehen, erläutert die EnergieAgentur.NRW auf einer Infoseite. Die erste Option sollte es also sein, Treibhausgasemissionen zu vermeiden oder, dies als zweite Option, zumindest zu reduzieren.

Können Treibhausgasemissionen weder vermieden noch reduziert werden, haben Organisationen die Möglichkeit, sich „klimaneutral zu stellen.“ Klimaneutralität bedeutet zunächst einmal nicht, dass Ihr Unternehmen keine Treibhausgase (THG) emittiert. Vielmehr gibt es Instrumente, die man nutzen kann, um die eigenen Emissionen zu kompensieren.

Für die ermittelten nicht vermeidbaren THG-Emissionen kauft Ihr Unternehmen Zertifikate von Projekten, die nicht nur klimaneutral arbeiten, sondern Treibhausgase binden und damit klimapositiv sind, dies sind sogenannte CO2-Senken.

Wichtig bei der Auswahl solcher Klimaschutzprojekte sind unter anderem die folgenden Punkte:

1. Zusätzlichkeit: Die Projekte würden ohne die Finanzierung durch Kompensationszertifikate nicht bestehen.
2. Permanenz: Die Projekte sind auf Dauer angelegt. Beispielsweise werden Wälder durch Wiederaufforstungsprojekte nicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeholzt.
3. Externe Anerkennung des Projekts, zum Beispiel durch Gold Standard, VCS

Die oben genannten Zertifikate zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen sind nicht mit dem Handel von Emissionsrechten gemäß Kyoto-Protokoll zu verwechseln. Auch hier ist häufig von Zertifikaten die Rede.

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Warum Carbon Footprint jedes Unternehmen betrifft

Kostenfreie Webinaraufzeichnung

Unternehmen sind zunehmend gefordert, ihre unternehmensspezifischen Klimaauswirkungen in Form von THG-Bilanzen und Berichterstattungen darzulegen. Unsere Aufzeichnung zeigt mögliche Schritte bis hin zur Verifizierung des Corporate Carbon Footprints, unter anderem auf Basis von ...

  • ISO 14064-1
  • ISO 14067
  • Greenhouse Gas Protocol

Verursacher von CO2-Emissionen

Oftmals sind CO2-Emissionen unvermeidbar, wenn der Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten bleiben soll. Treibhausgasemissionen entstehen beispielsweise durch industrielle Produktionsprozesse, durch den Energieverbrauch für Mobilität, bei größeren Events oder auch durch den täglichen Energieverbrauch im Privathaushalt.

Verursacher von CO2-Emissionen, die hierzulande knapp 90 % des in die Atmosphäre eingebrachten Treibhausgases ausmachen, sind zum Beispiel (nach Anteilen):

  • Energieerzeugung – ca. 39 %
  • Industrie – ca. 23 %
  • Verkehr – ca. 20 % (inkl. Individualverkehr zum Beispiel bei Geschäftsreisen)
  • Gebäudewirtschaft – ca. 16 % (inkl. Privatwohnungen)
  • Landwirtschaft – ca. 2 % (allerdings Hauptproduzent des Treibhausgases Methan)

Es sind aber nicht nur große Unternehmen der Energie- oder der Schwerindustrie, die die Atmosphäre mit THG-Emissionen belasten und damit den Klimawandel befördern. Auch KMU, und seien sie noch so klein, sind davon betroffen, wenn auch jeweils in viel geringerem Umfang. Ihrer Verantwortung können aber auch – und gerade – kleine Unternehmen gerecht werden: vielleicht einfacher, als gedacht!

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CO2-Bilanz ermitteln

Voraussetzung für eine systematische Einsparung von CO2-Emission ist die korrekte Ermittlung Ihres individuellen Corporate Carbon Footprints (CCF), der CO2-Bilanz Ihres Unternehmens und/oder Ihrer Produkte. Andere Treibhausgase werden im Zuge einer Bilanzierung in CO2-Äquvalente umgerechnet und ebenfalls erfasst.

Die Ermittlung erfolgt in der Regel entlang internationaler Leitfäden wie dem Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) oder der Norm ISO 14064-1, die seit Februar 2019 auch auf Deutsch vorliegt. Dabei hat sich folgende Unterteilung der Emissionen inzwischen weltweit durchgesetzt:

Scope 1 – Direkte Emissionen aus der Geschäftstätigkeit der Organisation zum Beispiel aus unternehmenseigenen Kraftwerken, Fahrzeugflotten oder chemischen Prozessen

Scope 2 – Indirekte Emissionen, die bei der Erzeugung von Energie entsteht, die von außerhalb bezogen wird, dies sind vor allem Strom und Wärme

Scope 3 – Indirekte Emissionen, die durch die Unternehmenstätigkeit verursacht werden, aber nicht unter der Kontrolle des Unternehmens stehen, zum Beispiel bei Zulieferern, Dienstleistern, Kunden oder auch bei der Verwertung (Vor- und Nachkette).

Bewährt hat sich hierbei die sogenannte Wesentlichkeitsanalyse. Mit ihrer Hilfe kann das relevante CO2-Reduktionspotenzial einfach ermittelt und die Maßnahmen für die Reduzierung von CO2-Emissionen abgeleitet werden. Beispiele dafür sind:

 

  • Einsatz von Ökostrom
  • Einsatz moderner, effizient arbeitender Geräte
  • umweltfreundliches Heizen
  • umweltfreundliches Fahren bzw. Transportieren
  • Nutzung digitaler Technik etc.

 

Für die korrekte Erfassung respektive Berechnung des danach noch bestehenden Corporate Carbon Footprint empfiehlt sich die Einbindung eines Spezialisten, der dies entlang geeigneter Regelwerke wie GHG Protocol oder ISO 14064-1:2018 vornimmt. Die Glaubwürdigkeit und Belastbarkeit Ihrer Treibhausgasbilanzen können zudem durch die Verifizierung einer unabhängigen Stelle wie der DQS deutlich erhöht werden.

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ISO 14064-1 – THG-Bilanzierung

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  • wesentliche Schritte bis hin zur THG-Bilanzierung
  • umfangreiches Glossar

Zum Autor: Altan Dayankac ist DQS-Normexperte und gefragter Auditor für Nachhaltigkeits- und Arbeitsschutzthemen

Wie wird ein Unternehmen klimaneutral?

 

Interview mit Jörg Roggensack, JR Management Services& Qualifizierung

DQS-Experte Altan Dayankac hat sich mit Jörg Roggensack darüber unterhalten, wie Unternehmen CO2-neutrales Wirtschaften anstreben und erreichen können. Roggensack ist Inhaber der Firma JR Management Services & Qualifizierung und langjähriger Auditor der DQS.

 

Warum ist es wichtig, ein klimaneutrales Unternehmen zu sein?

Herr Roggensack, mit welchen Argumenten überzeugen Sie andere Organisationen vom „klimaneutralen Wirtschaften“?

Gute Frage! Ich versuche immer wieder durch Veröffentlichungen auf meiner Homepage, Twitter und Facebook sowie durch entsprechende Presseinformationen, Verantwortliche in meinem Netzwerk für das Thema „klimaneutrales Unternehmen“ zu interessieren. Zudem versuche ich zum Beispiel zu vermitteln, dass mit den Emissionszertifikaten nicht nur Emissionen reduziert werden, sondern auch weitere Themen der sog. „17 Nachhaltigkeitsziele“ Unterstützung und Förderung erfahren.

Ich versuche KMU für das Thema zu begeistern, frei nach dem Motto: Viel hilft viel.

Jörg Roggensack Firmeninhaber und DQS-Auditor

Ich versuche zum Beispiel auch klein und mittelständische Unternehmen (KMU) für das Thema zu begeistern, frei nach dem Motto: Viel hilft viel. Wenn KMU das Thema annehmen, dann schaffen wir über die Menge mehr als große Unternehmen, die sich jetzt verstärkt das mittelfristige Ziel setzen, klimaneutral zu werden. Insgesamt ist beim Thema Nachhaltigkeit aber noch viel Luft nach oben.

Welche Herangehensweisen empfehlen Sie Unternehmen?

Interessierte Unternehmen sollten sich einen entsprechenden Partner suchen und das Rad nicht neu erfinden wollen. Sicherlich können größere Unternehmen in Stabsfunktionen qualifizierte Mitarbeiter einstellen, um die entsprechenden Berechnungen gemäß Greenhouse Gas Protocol (besonders für kleine Unternehmen) oder ISO 14064-1 selbst durchzuführen.

Aus der Sicht des Projektmanagements und um die Kosten unter Kontrolle zu halten, ist allerdings die Zusammenarbeit mit externen Experten mehr als hilfreich und zielführend. Ein guter Dienstleister ermittelt zunächst den CCF und schlägt Verbesserungsmaßnahmen vor. Unternehmen, die bereits ein Umweltmanagementsystem oder Energiemanagementsystem eingeführt haben, sind klar im Vorteil.

Klimaneutralität: Suchen Sie sich einen Partner – und erfinden Sie das Rad nicht neu.

Jörg Roggensack Firmeninhaber und DQS-Auditor

Wenn die Verbesserungen durchgeführt wurden, wird der CCF erneut ermittelt. Erst dann findet eine Kompensation über Emissionszertifikate statt.

Was hat den Ausschlag gegeben, Ihr eigenes Unternehmen klimaneutral aufzustellen?

Ich arbeite nach den „Werten des ehrbaren Kaufmanns“. Nachhaltigkeit ist hier ein zentrales Thema. Zudem bin ich Auditor der DQS für die Umweltnorm ISO 14001 und EMASeasyTM-Berater. Ich versuche grundsätzlich, das, was ich als Auditor, Berater und Trainer an KMU weitergebe, auch selbst vorzuleben.

Eine reine ISO 14001 Zertifizierung oder eine Validierung nach EMAS hat für mich nicht denselben Stellenwert, wie die tatsächliche Umsetzung von ständigen Verbesserungen und das Leben von Werten.

 

Mit welchen Methoden sind Sie an diese anspruchsvolle Aufgabe herangegangen?

Als ehemaliger Operation Manager für Braun Haushaltsprodukte in Europa bin ich es gewohnt, anspruchsvolle Aufgaben zielgerichtet umzusetzen. In diesem Fall habe ich mir allerdings professionelle Unterstützung bei der Fokus-Zukunft GmbH & Co. KG geholt. So konnte ich die Erfassung und Berechnung meines CCF gemäß dem Greenhouse Gas Protocol auch wirklich korrekt durchführen.

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Im Vorfeld hatte ich bereits alle CO2-reduzierenden Maßnahmen im Rahmen meiner Möglichkeiten durchgeführt. Dazu zählt unter anderem:

  • die Verwendung von Ökostrom,
  • die digitale Buchführung,
  • konsequente Nutzung von digitalen und cloudbasierten Office-Anwendungen,
  • die Schaffung eines klimaneutralen Internetauftritts,
  • die Anschaffung eines EURO-6-Fahrzeugs für Geschäftsreisen sowie
  • das Mieten von Büroräumlichkeiten, die umweltfreundlich geheizt werden können.

LESETIPP: Dem Chemieunternehmen Zeller + Gmelin ist es gelungen, an seinem Hauptsitz in Eislingen Klimaneutralität zu erlangen. Basis für das erfolgreiche Klimamanagement: zahlreiche Energieeinsparprojekte und ein Zertifikat nach ISO 50001. Mehr im Interview zur Einführung eines Klimamanagements.

Wie gelingt es Ihnen CO2-Neutral zu wirtschaften?

Mit Hilfe der oben genannten Maßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung von Treibhausgasemissionen wirtschaften wir noch nicht CO2-neutral. Die restlichen Emissionen gleiche ich zudem durch den Kauf von Emissionszertifikaten aus. Konkret geht es dabei um die Förderung eines Klimaschutzprojektes zur Erzeugung emissionsfreier Wasserkraft auf dem Fluss Senegal in Mali. Meine CO2-Bilanz, die als Ausgangsbasis für die Kompensation von nicht vermeidbaren Emissionen dient, ist der CCF.

 

Klimaneutrales Unternehmen: Wie hoch ist der finanzielle Aufwand?

Der finanzielle Aufwand hält sich absolut im Rahmen. Das ganze Projekt inklusive externer Unterstützung, des internen Aufwands und Kauf der Zertifikate hat mich ca. 700 Euro gekostet. Darin nicht enthalten ist der CO2-neutrale Internetauftritt, der noch einmal ca. 150 Euro gekostet hat. Insgesamt bin ich damit auf drei Jahre bis 2021 klimaneutral.

Seit dem Start meiner Selbstständigkeit bin ich Mitglied im „Berufsverband für Training, Beratung und Coaching BDVT“. Der BDVT ist der erste CO2-neutrale Weiterbildungsverband in Deutschland. In diesem Zusammenhang bin ich auf das Thema „klimaneutrales Wirtschaften“ aufmerksam geworden.

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Für Seminare, die ich über mein Trainings-Center durchführe, kaufe ich regelmäßig aktuelle Emissionszertifikate. Und den Seminarteilnehmern entstehen dadurch keine weiteren Kosten.

Herr Roggensack, vielen Dank für das aufschlussreiche Gespräch!

über:JR Management Services & Qualifizierung
Gründung2005, seit 2017 Vollzeit
Mitarbeiter1,5
Umsatz 2019160.000 €
UnternehmenstätigkeitUnterstützung von KMU zur Schaffung einer nachhaltig und erfolgreich operierenden Organisation durch Auditierung, Beratung und Qualifizierung sowie Coaching.
BesonderheitenAlle Dienstleistungen und Seminare werden klimaneutral durchgeführt.
SonstigesDQS-Leadauditor für ISO 9001 und ISO 14001, EMASeasyTM-Berater, Berater Offensive Mittelstand, EFQM Master Assessor.

Klimaneutrales Unternehme – Fazit

Auch kleine und kleinste Unternehmen können ihre CO2-Bilanz auf Null bringen. Bewährt hat sich hierbei die sogenannte Wesentlichkeitsanalyse, mit der die relevanten CO2-Reduktionspotenziale ermittelt und in der Folge die Maßnahmen für die Reduzierung von CO2-Emissionen abgeleitet werden, zum Beispiel Einsatz von Ökostrom, Einsatz moderner, effizient arbeitender Geräte, umweltfreundliches Heizen, umweltfreundliches Fahren bzw. Transportieren und Nutzung digitaler Technik etc.

Für die korrekte Erfassung und Berechnung des danach noch bestehenden CO2-Fußabdrucks (Corporate Carbon Footprint, CCF) empfiehlt sich die Einbindung eines Spezialisten, der dies entlang geeigneter Regelwerke wie GHG Protocol oder ISO 14064-1 vornimmt.

Damit können zum Ausgleich der aus dem CCF berechneten CO2-Emissionen durch den Kauf von Zertifikaten geeignete, auf die Reduktion von CO2-Emissionen gerichtete Projekte unterstützt werden. Damit kann das Ziel der Klimaneutralität einfach erreicht werden.

Doch bei der Auswahl der Zertifikate und Klimaschutzprojekte ist Vorsicht geboten. Auf dem Markt sind zwischenzeitlich auch viele unseriöse Anbieter unterwegs.

DQS – der Experte an Ihrer Seite

Wir sind Ihr Spezialist für Audits und Zertifizierungen, für Managementsysteme und Prozesse – und das sehr erfolgreich seit über 35 Jahren. Gegründet als Deutschlands erste Stelle zur Zertifizierung von Managementsystemen, nehmen wir in den Fokus, wie Unternehmen geführt und organisiert sind. Wir auditieren nach rund 100 anerkannten Normen und Regelwerken sowie nach firmen- und verbandsspezifischen Standards. Durch unsere Arbeit liefern wir dem Management klare Anhaltspunkte zum Handeln.

Unsere Audits machen Gutes noch besser – und daran lassen wir uns täglich messen. Zudem machen wir Ihren Erfolg nicht nur im Klimamanagement sichtbar. Denn die Zertifikate der DQS sind international anerkannt. Das schafft Vertrauen, sowohl nach innen wie auch außerhalb Ihres Unternehmens.

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Hinweis: Wir verwenden aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum. Die Direktive schließt jedoch grundsätzlich Personen jeglicher Geschlechteridentitäten mit ein, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Autor
Altan Dayankac

Global Program Manager und Senior Sustainability Manager der DQS Gruppe und internationaler Experte für zahlreiche Nachhaltigkeits-, Klima-, Umwelt- und Arbeitssicherheitsthemen. Seine Expertise bringt Altan Dayankac zudem als Autor und Moderator in HSE- und Nachhaltigkeits-Komitees sowie in verschiedene Fachveranstaltungen ein.

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