Nach­hal­ti­ge­re Stahl­er­zeu­gung unter Beweis stellen – mit Re­spon­si­bleS­teel

Mit der Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung haben Un­ter­neh­men aus der Stahl­bran­che die Möglichkeit, die Nach­hal­tig­keit ihrer Produkte unabhängig belegen zu lassen. Die DQS ist eine an­er­kann­te Audit- und Zer­ti­fi­zie­rungs­part­ne­rin der Re­spon­si­bleS­teel-In­itia­ti­ve. Weltweit stehen Ihnen hoch­qua­li­fi­zier­te Au­di­to­ren und Au­di­to­rin­nen zur Verfügung.

Erfüllung der Kundenanforderungen an Nachhaltigkeit

Reduktion von ESG-Risiken in der Supply Chain

Bewusstsein für Stahl als nachhaltiges Material stärken

Beitrag zu nachhaltiger Stahlproduktion leisten

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Ori­en­tie­rung bei der Er­stel­lung und Auf­recht­erhal­tung eines Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ment­sys­tems

Der Re­spon­si­bleS­teel-Stan­dard wurde am 05. November 2019 erstmals veröffentlicht. Die Or­ga­ni­sa­ti­on „ResponsibleSteel“ hat den Standard ins Leben gerufen, um nach­hal­tig han­deln­de Stahl­er­zeu­ger zu zer­ti­fi­zie­ren. Der Standard selbst be­inhal­tet 12 Grundsätze, die sowohl Themen der Social Go­ver­nan­ce als auch des Um­welt­schut­zes oder des sozialen Umgangs mit Beschäftigten umfasst.

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Für wen eignet sich die Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung?

Die Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung ist für alle Un­ter­neh­men aus dem Stahl­sek­tor ge­eig­net, die Stahl­er­zeug­nis­se her­stel­len oder Roh­stof­fe für die Stahl­er­zeu­gung ver­ar­bei­ten. Nicht zer­ti­fi­zier­bar sind Dienst­leis­ter, Gruben, oder Her­stel­ler von End­pro­duk­ten die zwar Stahl ent­hal­ten, aber nicht mehr trans­for­miert werden, wie bei­spiels­wei­se Fahr­zeu­ge, Gebäudehüllen, und Pack­mit­tel.

Da die Zer­ti­fi­zie­rung in­ter­na­tio­nal an­er­kannt ist, eignet sie sich für jedes Un­ter­neh­men aus der Stahl­bran­che, das globale Han­dels­part­ner­schaf­ten hat. Mit dem Zer­ti­fi­kat lässt sich nicht nur Nach­hal­tig­keit beim Umgang mit der wert­vol­len Res­sour­ce Stahl belegen. Vielmehr können stahl­ver­ar­bei­ten­de Betriebe aus der Branche dazu bei­tra­gen, sozialverträgliche Arbeitsplätze zu schaffen und Produkte mit Rücksicht auf Ökologie und Ökonomie zu er­zeu­gen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um große oder eher kleine Un­ter­neh­men handelt, das Zer­ti­fi­kat ist für Firmen jeder Größenordnung ge­eig­net.

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Warum ist eine Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung emp­feh­lens­wert?

In Zeiten knapper wer­den­der Res­sour­cen und einem immer größeren Be­wusst­sein bei Stake­hol­dern und Kunden für das Thema Nach­hal­tig­keit steht gerade die Stahl­in­dus­trie als en­er­gie­in­ten­si­ve In­dus­trie im Fokus. Mit einer Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung können Un­ter­neh­men belegen, dass sie alle wich­ti­gen Nach­hal­tig­keits­kri­te­ri­en erfüllen und sich somit als ver­ant­wor­tungs­vol­le Akteure in der Stahl­bran­che zei­gen.

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Über Re­spon­si­bleS­teel™

ResponsibleSteel™ ist eine gemeinnützige Or­ga­ni­sa­ti­on, deren Mit­glie­der aus Stahl­in­dus­trie sowie aus anderen Be­rei­chen kommen. So sind u.a. NGOs im Bereich Nach­hal­tig­keit Mit­glie­der in der ResponsibleSteel™. Mit der Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung hat die unabhängige Or­ga­ni­sa­ti­on die erste global gültige Mul­ti-Stake­hol­der-Norm für die Stahl­in­dus­trie ge­schaf­fen. Der Zer­ti­fi­zie­rungs­stan­dard ori­en­tiert sich an den ISEAL Codes of Good Prac­ti­ce.

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Ablauf der Zer­ti­fi­zie­rung

Im ersten Schritt findet auf Seiten des Unternehmens eine Selbstbewertung in Bezug auf die Anforderungen der Zertifizierung statt. Danach nimmt das Unternehmen Kontakt mit einer zugelassenen Zertifizierungsstelle wie der DQS auf.

In der ersten Stufe werden die Selbstbewertung und Dokumentation des Standorts geprüft. Die Zertifizierungsstelle überprüft auch das Input der Stakeholder und führt eine Medienanalyse durch.

In der zweiten Stufe kommen die Auditoren der DQS vor Ort, führen Gespräche mit dem Management, den Arbeitnehmern sowie externen Stakeholdern.

Nachdem der Auditbericht durch die DQS erstellt wurde, erfolgt eine Überprüfung durch das Assurance Panel.

Wurde das Audit bestanden, erhalten Unternehmen das Zertifikat, das dann auch auf der Website von ResponsibleSteel veröffentlicht wird. Die Einhaltung der Standards wird kontinuierlich kontrolliert und es folgen Überwachungsaudits. Nach drei Jahren erfolgt eine Rezertifizierung.

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Was kostet die Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung?

Wie hoch die Kosten für eine Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung aus­fal­len, wird u.a. vom Umfang Ihrer Prozesse und der Größe Ihres Un­ter­neh­mens be­stimmt. Gerne machen wir Ihnen ein un­ver­bind­li­ches Angebot für Ihr Un­ter­neh­men und Ihre Pro­duk­te.

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Warum sollten Sie die Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung von der DQS durch­füh­ren lassen?

  • Un­se­re Au­di­to­rin­nen und Au­di­to­ren verfügen über langjährige Er­fah­rung in der Stahl­in­dus­trie.
  • Wir haben weltweit für die Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung zu­ge­las­se­ne Au­di­to­rin­nen und Au­di­to­ren.
  • Sie pro­fi­tie­ren von kom­pe­ten­ten und persönlichen An­sprech­per­so­nen.

Wir arbeiten in hohem Maße kunden- und lösungsorientiert.

Carolin Nguyen
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An­ge­bots­an­fra­ge

Ihre An­sprech­part­ne­rin Carolin Nguyen

Gerne er­stel­len wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot für die Re­spon­si­bleS­teel Zer­ti­fi­zie­rung.